die fünf ebenen der gebäude sind mit flüssen individualisiert. orte und landschaften, lieder und gedichte lassen den strom sichtbar werden. kein ort, nirgends: der arbeitsplatz wird zum eigenen ort. er ist definiert durch einen imaginären strom und durch das bunte licht, das die farbe ihm gibt. die wände sind überzogen mit einem silbrigen gespinst. es sind grafische notizen von wasseroberflächen bei strömung, wind und regen.
Projektdaten
auftraggeber:
e.on energie ag
architekt:
albert speer & partner
innenarchitekt:
büro für gestaltung
diane ziegler
mitarbeiter:
frank geiger (projektleitung)
beate gerner
andreas uebele
fotos:
andreas körner
Auszeichnungen
chicago athenaeum:
museum of architecture
and design 2004,
good design award
designpreis der bundesrepublik
deutschland 2006,
nominiert
joseph binder award, auszeichnung