die architekten wünschen kein zeichen. was bleibt? das besondere des namens, der logos, das wort. es wird zum lesbaren zeichen, einer marke. die wortmarke beschreibt das tun und dechiffriert die schrift. die fläche wird bestimmt, der raum sichtbar. es entstehen orte, die sich zu lesbaren strukturen verdichten. das prinzip der konstruktion, das gefüge von teilen, verändert die schrift. aus worten werden zeichen, achtsam geordnet zum bild.
Projektdaten
auftraggeber:
stölken schmidt architekten
mitarbeiter:
christine voshage (projektleitung)
andreas uebele