stölken schmidt architekten
wortmarke,
visuelle identität
hamburg 2003

die architekten wünschen kein zeichen. was bleibt? das besondere des namens, der logos, das wort. es wird zum lesbaren zeichen, einer marke. die wortmarke beschreibt das tun und dechiffriert die schrift. die fläche wird bestimmt, der raum sichtbar. es entstehen orte, die sich zu lesbaren strukturen verdichten. das prinzip der konstruktion, das gefüge von teilen, verändert die schrift. aus worten werden zeichen, achtsam geordnet zum bild.  

Projektdaten

auftraggeber:

stölken schmidt architekten


mitarbeiter:

christine voshage (projektleitung)

andreas uebele